Voraussetzungen
Ob Sie für eine LASEK oder PRK geeignet sind, ist in erster Line von der Art Ihres Sehfehlers und der Stärke abhängig.
* Die Einstufung eines Verfahrens als “wissenschaftlich anerkannt” erfolgt nach folgenden Kriterien: “Ein Verfahren wird als “wissenschaftlich anerkannt” bezeichnet, wenn die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens weitestgehend bekannt sind, der Anwendungsbereich klar umschrieben werden kann, und Langzeitergebnisse vorliegen, die Spätkomplikationen unwahrscheinlich erscheinen lassen.” (Zitat aus den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) und des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA))
Gründe, die gegen eine Oberflächenbehandlung sprechen:
- Alter unter 18 Jahren
- unzureichende Hornhautdicke
- Vorliegen einer Allgemeinerkrankung (z. B. Rheuma, Diabetes)
- eine Schwangerschaft bzw. Stillzeiten
- Vorliegen einer Augenerkrankung (z. B. Grauer/Grüner Star)
- instabile Refraktionswerte (Fehlsichtigkeit verändert sich laufend, +/- 0,5 dpt pro Jahr)