Für wen ist die
Femto-LASIK geeignet?
Kurz-
sichtigkeit
bis ca. -10 dpt
Weit-
sichtigkeit
bis ca. +4 dpt
Hornhaut-
verkrümmung
bis ca. 5 dpt
Bei der Femto-LASIK kommt ein zusätzlicher Laser zum Einsatz: der sogenannte Femtosekundenlaser. Mit ihm wird ein feines Hornhautdeckelchen – der sogenannte Flap – präpariert, das für die eigentliche Korrektur zur Seite geklappt wird.
bis ca. -10 dpt
bis ca. +4 dpt
bis ca. 5 dpt
Im ersten Schritt erstellt der Femtosekundenlaser ein hauchdünnes Hornhautdeckelchen – den sogenannten Flap. Dieser wird wie ein kleines Türchen zur Seite geklappt, um den Zugang zum Hornhautinneren zu ermöglichen. Die Präparation erfolgt berührungsfrei, präzise und computergesteuert.
Nun kommt der Excimerlaser zum Einsatz: Er trägt im freigelegten Hornhautgewebe winzige Gewebeschichten ab, um die gewünschte Sehkorrektur zu erzielen – individuell angepasst an Ihre Fehlsichtigkeit.
Im letzten Schritt wird der Flap wieder in seine ursprüngliche Position gebracht, wo er von selbst haftet – ganz ohne Naht oder Verband. Er schützt die behandelte Fläche wie ein natürlicher Verband und unterstützt die schnelle Heilung.
Eine besonders schonende Alternative ist die TransPRK. Dieses Verfahren kommt ganz ohne Schnitt und Flap aus – der Laser trägt die oberste Zellschicht der Hornhaut direkt ab. Damit ist die TransPRK das minimalinvasivste Augenlaserverfahren, bei dem das Auge am wenigsten verändert wird.
Gleichzeitig zählt sie zu den erprobtesten Methoden der refraktiven Chirurgie und hat sich weltweit millionenfach bewährt.
Ob die TransPRK für Ihre Augen die passende Option ist, besprechen wir gern persönlich bei Ihrem Eignungscheck.
Ob Beratung, Eignungscheck oder direkt zur OP-Planung –
Sie entscheiden, wie der erste Schritt aussieht.